IMPRÄGNIERUNG
Schützen Sie ihr Mauerwerk
Imprägnierung von Klinker- und Naturstein
Um eine Fassadensanierung oder eine Neuverfugung vollständig abzuschließen, empfehlen wir die Fassade zum Abschluss zu imprägnieren, der Fachmann spricht von einer Hydrophobierung.
Eine imprägnierte Fassade hält die Feuchtigkeit draußen und ist dampfdurchlässig von innen nach außen. Dieser Fassadenschutz wirkt wie ein Hautschutz. Ohne eine ausreichende Imprägnierung durchfeuchtet das Mauerwerk, Moos und Mikroorganismen siedeln sich an. Die Fassade vergrünt (Algenbildung) und verringert die Wärmedämmfähigkeit des Hauses. Dem kaputtfrieren der Klinker (Frostschaden) durch Moosbildung und Risse wird vorgebeugt, der Isolationswert wird erhöht.

Ein imprägniertes Mauerwerk spart Energie
Die Wand, das Mauerwerk, die Fassade als Visitenkarte des Hauses wirkt unempfindlich für Moos, Algen und Schmutz. Beim Imprägnieren wird ein silikonhaltiges Mittel aufgetragen, welches ca. 0,5-1 cm tief in das Mauerwerk eindringt, aufgtragen. Die Fassade ist somit undurchlässig gegen Wasser und Feuchtigkeit. Wasser und Frost führen nicht mehr zu Rissen und Abplatzungen. Auch im Neubau ist es empfehlenswert nach dem fugen die Fassaden zu imprägnieren. So bleiben sie länger schön und werden nicht angegriffen von Wettereinflüssen und Verschmutzung. Schützen Sie sich rechtzeitig vor diesen Schäden an Ihrer Fassade. Fugenprofi Nord berät sie gerne über die Möglichkeiten.